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Fortbildung des steirischen Feuerwehrflugdienstes

Erstellt von Thomas Meier am 21.09.2015

 

Trotz schlechter Wettervoraussetzungen führten die Staffeln "Nord" und "West" des Feuerwehrflugdienstes – mit Unterstützung des Österreichischen Bundesheeres und der Flugpolizei – ihre verpflichtende jährliche Weiterbildung in Hohentauern durch.

Starker, böiger Wind, Regen und aufkommender Nebel stellten für die Lehrgangsteilnehmer eine große Herausforderung dar. 22 Feuerwehrflughelfer wurden mit Hubschraubern der Type "Alouette III" (Fliegerhorst Aigen i. E.) und "Augusta Bell 212" (Fliegerhorst Hörsching) in das Übungsgelände verflogen und mit der Seilwinde abgesetzt. 14 Mitglieder der FF Hohentauern wurden mit dem Hubschrauber "Ecureuil" der Flugpolizei (Flugeinsatzstelle Graz-Thalerhof)als "Löschmannschaft" ebenfalls verflogen und mussten den Hubschrauber im "Schwebeflug" verlassen.

Im Debriefing stellte der LSOB für den steirischen Feuerwehrflugdienst, OBR Ing. Dieter Pilat fest, dass eine Ausbildung unter derart widrigen Verhältnissen nur aufgrund einer konsequenten Aus- und Weiterbildung und der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit den Hubschraubercrews des Bundesheeres und der Flugpolizei sicher durchgeführt werden kann.

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