Aktuelles
Pressekonferenz des LFV in Graz
Erstellt von ABI d.V. Michael Jost am 19.11.2007
Zahlreiche Vertreter der Print- und Rundfunkmedien sind der Einladung des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark am 19. November 2007 in den Steirischen Presseklub in Graz gefolgt, um Informationen über die geplante Abschaffung des Hochhaus-Paragrafen 103 zu erhalten.
In einer vorab ausgeschickten Presseaussendung wurden die Medienvertreter über die Problematik des Hochhaus-Paragrafen 103 informiert. Die Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes Steiermark, allen voran Landesfeuerwehrkommandant LBD Albert KERN informierten die Pressevertreter über die Konsequenzen der möglichen Abschaffung des Hochhaus-Paragrafen 103 und wiesen auf die fehlende Sicherheit in der Mehrzahl der Hochhäuser in der Steiermark hin, die sowohl für die Bewohner als auch für die Einsatzkräfte im Ernstfall zu "Todesfallen" (siehe Bericht Brandschutz in Hochhäusern - Feuerwehr fürchtet um Sicherheit) werden könnnten, wenn nicht für die notwendige Sichherheit gesorgt werde.

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von links : Branddirektor der Berufsfeuerwehr Graz Dr. Otto Meisenberger, Landesbranddirektor Albert Kern, Landesbranddirektor-Stellvertreter Gustav Scherz, Landesfeuerwehrrat Univ. Lekt. Dr. Otto Widetschek und DI Herbert Hasenbichler von der Brandverhütungsstelle in Steiermark

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Zwei Feuerwehrmänner der Berufsfeuerwehr Graz, unter dem fachmännischen Kommentar von Einsatzoffizier Oberbrandrat Ing. Josef Milla, demonstriertenfür die anwesenden Journalisten die Problematik des Atemschutzeinsatzes in Hochhäusern: 35 kg „Marschgepäck“ in das 20 Stockwerk – und anschließend samt Menschenrettung retour!
Fotos : ABI Oswald, LFV Steiermark
Hinweis : die Fotos können kostenlos von der Homepage geladen werden
Pressereaktionen:
ORF Steiermark
Kleine Zeitung Online
Kleine Zeitung vom 20.11.2007
Kurier vom 20.11.2007